Schlussspurt für schnelles Internet: BZVD erschließt Außenlieger für rund 60 Millionen Euro

Symbolischer Spatenstich in Süderheistedt: Technologie-Staatssekretärin Julia Carstens lobt Engagement für Dithmarscher Zukunftsprojekt.

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    MELDUNGEN

    Starkes erstes Quartal: Beiersdorf erhöht Umsatzprognose
    Wie das Unternehmen heute mitteilt, ist die  Beiersdorf AG  mit einem Umsatzwachstum über das gesamte Markenportfolio im Unternehmensbereich Consumer gut in das Geschäftsjahr 2024 gestartet. Der Konzernumsatz erreichte im ersten Quartal  2,6 Mrd. Euro und stieg damit organisch um 7,3 Prozent. Der Unternehmensbereich Consumer erzielte ein zweistelliges organisches Wachstum von 10,0 Prozent bei einem Umsatz von 2,2 Mrd. Euro. Zu dieser Entwicklung hat insbesondere NIVEA (inklusive Labello) mit Wachstum in allen Regionen beigetragen. Der Unternehmensbereich tesa verzeichnete mit einem Umsatz von 397 Mio. Euro einen organischen Umsatzrückgang von 5,4 Prozent. Vincent Warnery, Vorstandsvorsitzender von Beiersdorf: „Beiersdorf hat einen hervorragenden Start in das Jahr 2024 hingelegt. Alle unsere zentralen Consumer-Marken sind im ersten Quartal gewachsen. Dieser Erfolg im ersten Quartal bestärkt uns in unserem Ziel von profitablem Wachstum. Deshalb erhöhen wir unsere Umsatzprognose für das Gesamtjahr.“  Für das Gesamtjahr 2024 erhöht Beiersdorf die Prognose für den Unternehmens-bereich Consumer und rechnet nun mit einem organischen Umsatzwachstum von 6–8 Prozent. Für tesa bestätigt Beiersdorf das erwartete Umsatzplus im Geschäftsjahr 2024 von 2–5 Prozent.  Unter Berücksichtigung der Prognosen für beide Unternehmensbereiche erhöht Beiersdorf ebenso die Prognose auf Konzernebene. Das organische Umsatzwachstum soll im Gesamtjahr 6–8 Prozent erreichen, wobei die EBIT-Umsatzrendite (ohne Sondereffekte) den Vorjahreswert leicht übertreffen soll. Quelle: Beiersdorf


    IFB Hamburg: Förderprogramm PROFI Transfer Plus verlängert

    Die Stadt Hamburg fördert gemeinsam mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Hamburger Unternehmen. Für die nächsten drei Jahre stehen hierfür über 12 Millionen Euro zur Verfügung.

    Im Programm PROFI Transfer Plus können einzelne Kooperationsprojekte mit einem Zuschuss von bis zu 2 Millionen Euro gefördert werden. Thematisch liegt der Fokus auf den Zukunftsfeldern Gesundheit, Klima und Energie, Mobilität, Materialwissenschaften und neue Materialien sowie Data Science und Digitalisierung. Es sollen insbesondere Forschungs- und Entwicklungskooperationen von mehreren Unternehmen sowie von Unternehmen und Hoch-schulen bzw. Forschungseinrichtungen unterstützt werden. Kleine und mittlere Unternehmen stehen dabei besonders im Fokus. Zwischen 2014 und 2020 konnten bereits 20 vielversprechende Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Hamburger Unter-nehmen und mit diesen kooperierenden Hochschulen und Forschungseinrichtungen gefördert werden, darunter Unternehmen wie Galab, nachtblau, Class 5, oder WPS und Hochschulen bzw. Forschungs-einrichtungen, wie Universität Hamburg, TU Hamburg, HAW, DESY oder HITeC. https://www.ifbhh.de/foerderprogramm/profi-transfer-plus. 


    Fördermittel für das Filmstudium an der HMS

    Die Hamburg Media School bildet seit vielen Jahren Studierende für die anspruchsvolle Filmbranche aus. Die herausragenden Leistungen der Studierenden zeigen sich in regelmäßigen Auszeichnungen auf internationalen Filmfestivals sowie bei den renommierten Studierenden-Oscars in Los Angeles. Zuletzt brachte der Film "ISTINA (Wahrheit)" die begehrte Trophäe nach Hamburg. Die Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg unterstützt nun das Engagement mit einer Zuwendung von EUR 500.000 für die Ausstattung des Filmstudiums. Durch die Mittel aus dem Sanierungsfonds wird  veraltete Kameratechnik erneuert und die technische Ausstattung gemäß den Standards des Green Producing angepasst. Dies ermöglicht den Studierenden den Zugang zu verbesserten Technologien für ihre Seminare und Filmprojekte und soll auch wesentlich zur Verbesserung der Umweltbilanz des Filmstudiums an der HMS beitragen.

    NW


    Norbert Aust als Präses der Handelskammer Hamburg wiedergewählt

    Das Plenum der Handelskammer Hamburg hat Professor Norbert Aust als Präses wiedergewählt. Der geschäftsführende Gesellschafter der ABH Besucherhaus GmbH, PIERDREI Hotel Hafencity Hamburg hatte sich als einziger Kandidat zur Wahl gestellt und bekam 43 von 47 Stimmen. Für Norbert Aust beginnt damit die zweite Amtszeit als Präses. Neben Aust wählte das Plenum bei seiner konstituierenden Sitzung folgende Personen in das Präsidium für die Wahlperiode 2024-2028: Sascha Schneider (Montblanc International GmbH) mit 35 Stimmen, Stephan Schnabel (HELM AG) mit 34 Stimmen, Dr. Olaf Oesterhelweg (Hamburger Sparkasse AG) mit 31 Stimmen, Kathrin Haug (Media Consult GmbH (teamX.digital)) mit 29 Stimmen, Kay Schiebur (OTTO (GmbH & Co KG)) mit 29 Stimmen und Axel Kloth (DVG Immobilien Verwaltungs GmbH) mit 27 Stimmen. 


    Ein JobPORTal für die maritime Branche
    Es mangelt in Deutschland immer mehr an Fachkräften. Das trifft auch die maritime Branche und damit den Hamburger Hafen. Allein in der Metropolregion Hamburg gibt es über 60.000 hafenabhängige Arbeitsplätze – von Lager-logistikerinnen über Ingenieure bis hin zur Lotsin oder dem Barkassenführer. Jetzt hat Hafen Hamburg Marketing  ein digitales Jobportal auf hafen-hamburg.de gelauncht.  Kernbestandteil des Portals unter www.hafen-hamburg.de/de/jobs-karriere ist ein Filtertool, welches einen Überblick über aktuell ausgeschriebene Stellen in der maritimen Logistik des Hamburger Hafens, der Häfen der Metropolregion und im Hinterland verschafft. Die Liste der Stellen kann nach Art der Ausbildung (Ausbildung, Duales Studium, Festanstellung), nach Arbeitsfeld und nach Bildungsabschluss gefiltert werden.Über eine Tabellenansicht auf der Startseite des Jobportals haben Bewerberinnen und Bewerber dann die Möglichkeit sowohl zur jeweiligen Stellenanzeige als auch zu einer Unternehmensvorstellung des jeweiligen Betriebs zu gelangen. Hier finden sich weitere Kontaktmöglichkeiten, Bild- und Video-material zum jeweiligen Betrieb oder Unternehmen und gebündelt auch alle zugehörigen ausgeschriebenen Jobangebote und Ausbildungsmöglichkeiten.


    DAK-Umfrage: Immer mehr Menschen haben Gesundheitsprobleme nach der Zeitumstellung

    Müde, gereizt, depressiv: Immer mehr Menschen haben gesundheitliche Probleme infolge der Zeitumstellung. Aktuell leiden 30 Prozent der Deutschen durch den Wechsel von der Winter- zur Sommerzeit. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr und damit der höchste Wert der letzten zehn Jahre. Frauen sind fast doppelt so stark betroffen wie Männer. Das ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage* der DAK-Gesundheit. Mit 74 Prozent hält die große Mehrheit der Befragten die Zeitumstellung für überflüssig und würde sie abschaffen. Nur 23 Prozent halten diese für sinnvoll. Am kommenden Sonntag werden nachts die Uhren von zwei auf drei Uhr vorgestellt. Ab dann gilt in allen Ländern Europas wieder die Sommerzeit. Weiter


    Hamburg Messe und Congress nimmt PHOTOPIA aus dem Programm

    Die Hamburg Messe und Congress wird das Imaging-Festival PHOTOPIA Hamburg nicht fortsetzen, da eine wirtschaftliche Durchführung in einem aktuell schwierigen Marktumfeld nicht möglich ist. „Unser Anspruch ist es, attraktive und qualitativ hochwertige Veranstaltungen anzubieten. Das lässt sich bei der PHOTOPIA nach unserer Auffassung auch mittelfristig wirtschaftlich nicht abbilden“, sagt Heiko M. Stutzinger, CEO der Hamburg Messe und Congress.Die PHOTOPIA hatte 2021 ihre Premiere mit dem Ziel gefeiert, ein inspirierendes Festival für die Imaging-Community zu werden. Das ist auch gelungen, jedoch lassen sich die Kosten nicht in einem vertretbaren Maß refinanzieren. Vertretende der Imaging-Branche werden dennoch weiterhin die Möglichkeit haben, sich in Hamburg zu präsentieren. Raum dafür gibt es in der „Content Creator World“ im Rahmen der Polaris Convention, die vom 11. bis 13. Oktober 2024 in den Hamburger Messehallen durchgeführt wird.


    72 Prozent der Unternehmen der M+ E-Industrie zahlen ihren Beschäftigen Urlaubsgeld

    Laut einer aktuellen Studie des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. zahlen rund dreiviertel der Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie ihren Beschäftigten ein zusätzliches Urlaubsgeld. Wer keine Führungsverantwortung trägt, erhält diese freiwillige Leistung des Arbeitgebers besonders häufig. Auch unter Führungskräften ist diese Zusatzleistung verbreitet. Hier liegt der Anteil auf der Ebene der Team- und Abteilungsleitung bei knapp 50 Prozent, bei der Bereichs- und Gesamtleitung bei unter 30 Prozent. Die genauere Analyse verdeutlicht, dass die Wahrscheinlichkeit, Urlaubsgeld zu erhalten, mit der Unternehmensgröße zunimmt. Auch die Tarifbindung eines Unternehmens spielt eine entscheidende Rolle. Spitzenreiter sind die Unternehmen im Straßenfahrzeugbau: Hier zahlen etwa 86 Prozent der Unternehmen ihren Beschäftigten ohne Führungsverantwortung ein Urlaubsgeld. Im Gegensatz dazu liegt dieser Wert in industrienahen Dienstleistungen bei lediglich 35 Prozent. https://www.arbeitswissenschaft.net/verguetungsstudie-2023.


    IW Studie: US-Wahl - Zweite Trump-Ära könnte die deutsche Wirtschaft bis zu 150 Milliarden Euro kosten

    Wird Donald Trump ein zweites Mal US-Präsident, hätte das gravierende Folgen für die deutsche Wirtschaft. Seine geplanten Zölle auf Importe könnten über eine vierjährige Amtszeit gerechnet insgesamt einen Verlust von bis zu 150 Milliarden Euro für die deutsche Wirtschaft bedeuten.

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    Im Zeichen des Kinderschutzes: HanseMerkur initiiert bundes-weite Vernetzungsveranstaltung

    Vom 29. Februar bis zum 1. März 2024 kamen in Hamburg erneut Preisträgerinnen und Preisträger des HanseMerkur Preis für Kinderschutz aus ganz Deutschland zusammen, um Wissen und Erfahrungen miteinander zu teilen. Ein vielfältiges Programm aus Fachvorträgen renommierter Experten und Workshops rund um den Kinderschutz sowie zur Arbeit der sozialen Einrichtungen setzte wertvolle Impulse. Lesen Sie hier weiter


    4.500 Unternehmen unterstützt

    Die deutschen Bürgschaftsbanken verzeichnen für  2023 eine leicht sinkende Nachfrage nach Bürgschaften im Vergleich zum Vorjahr. Dies belegen die vorläufigen Geschäftszahlen des Verbandes Deutscher Bürgschaftsbanken e.V. (VDB). Grund hierfür sind laut VDB die angespannte wirtschaftliche Lage, die von Vorsicht und Unsicherheit, geprägt ist. Die Folge sind Investitionszurückhaltung und eine entsprechend gedämpfte Nachfrage nach Firmenkrediten in den Unternehmen.  Insgesamt haben die deutschen Bürgschaftsbanken 2023 mehr als 4.500 Unternehmen mit Bürgschaften und Garantien für Kredite und Beteiligungen von etwa 1,75 Milliarden Euro. Die damit ermöglichten Investitionen in kleinen und mittelständischen Unternehmen belaufen sich im Jahr 2023 damit auf insgesamt 2,7 Milliarden Euro. Deutlicher Schwerpunkt sind Existenzgründungen und Nachfolgen, wobei im Bereich der Neugründungen auch angesichts des demographischen Wandels ein deutlicher Rückgang festzustellen war. Der Bereich der Unternehmensnachfolgen entwickelte sich noch weitgehend stabil, Bürgschaften für Sprunginvestitionen bei etablierten Unternehmen ermäßigten sich stark. Angesichts des deutlich stärkeren Rückgangs in der Kreditnachfrage in Deutschland zeigt sich die Förderentwicklung bei den Bürgschaftsbanken durchaus robust. Im letzten Quartal 2023 ist der Antragseingang gegenüber dem Vorjahr steigend.JM 

    Steuern 2024 - Geld zurückholen leicht gemacht

    Die Steuererklärung bereitet vielen Unbehagen, doch der Aufwand zahlt sich aus: Im Durchschnitt erhielten Steuerzahler zuletzt knapp 1.100 Euro zurück. Das Finanztest Spezial-Heft „Steuern 2024“ zeigt, wie sich das Beste aus der Steuererklärung herausholen lässt. Das jährlich erscheinende Heft informiert über aktuelle Änderungen im Steuerrecht und gibt Spartipps von A wie Abfindung bis Z wie Zinsen. Mithilfe von Beispielen, Infografiken und Checklisten unterstützt es Leserinnen und Leser dabei, ihre Steuererklärung zu optimieren und erläutert, wie sie Fehler im Steuerbescheid erkennen und per Einspruch korrigieren können. Das Finanztest Spezial hat 128 Seiten und ist für 14,90 Euro ab 27. Januar 2024 im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/steuerheft.

    Roman Fürtig wird neuer Hafen Hamburg Marketing Repräsentant Deutschland Ost 

    Zum Jahreswechsel hat Roman Fürtig die Leitung der HHM-Repräsentanz Deutschland Ost des Hamburger Hafens übernommen. Der studierte Historiker und Politikwissenschaftler übernimmt die Aufgabe von Stefan Kunze, der Ende April in den Ruhestand gehen wird. Roman Fürtig wird das Marktumfeld Deutschland Ost von Berlin aus betreuen. Er ist Ansprechpartner für Mitglieder und Unternehmen in dieser Region. Zudem hat Fürtig in Berlin die Möglichkeit, Vertreterinnen und Vertreter der Bundespolitik umfassend über den Hamburger Hafen zu informieren. In den vergangenen 20 Jahren arbeitete der 49-Jährige als wissenschaftlicher Referent und als Büroleiter von Hamburger Abgeordneten im Deutschen Bundestag. Hier beschäftigte er sich unter anderem viele Jahre mit dem Hamburger Hafen und seinen Hinterland-verkehren. So gestaltete er auch das Gesamtkonzept Elbe mit.

    Überschussbeteiligung erneut stabil

    Die HanseMerkur Lebensversicherung AG hält sämtliche geltenden Überschusssätze für klassische Rentenversicherungen stabil und weist für das Jahr 2024 eine laufende Verzinsung der Sparanteile von 2,0 Prozent aus (2023: 2,0 Prozent). Die Gesamt-verzinsung bleibt unverändert bei 2,1 Prozent. Im sechsten Jahr in Folge hält die HanseMerkur Lebensversicherung AG ihre laufende Verzinsung stabil bei 2,0 Prozent. Zusätzlich erhalten die Kunden einen Schlussüberschuss, und ihnen wird die Beteiligung an den Bewertungsreserven gut-geschrieben. Damit beträgt die Gesamtverzinsung der Verträge bis zum Rentenbeginn 2,1 Prozent. Die Risikoüberschüsse bei Biometrieversicherungen (Risikolebens-, Berufsunfähigkeits- und Sterbe-geldversicherungen) bleiben ebenfalls konstant.

    Quelle: HanseMerkur

    Mediadaten 2024

    SMM 2024:

    MS&D mit neuem Partner

    Die internationale Konferenz für maritime Sicherheit und Verteidigung MS&D versammelt am 5. und 6. September 2024 wieder hochrangige Marinedelegationen in den Hamburger Messehallen. Inhaltlich gestaltet wird die Konferenz im Rahmen der Weltleitmesse erstmals vom Deutschen Maritimen Institut (DMI). Im Fokus stehen die aktuellen geopolitischen Herausforderungen und die passenden maritimen Technologien. Das DMI vertritt seit 50 Jahren maritime Themen in der Öffentlichkeit. „Die MS&D ist eine international renommierte Veranstaltung. Dass sie im Rahmen der SMM stattfindet. macht sie einzigartig: Marinedelegationen können hier direkt mit Werften und Zulieferern ins Gespräch kommen“, sagt der DMI-Vorsitzende, Flottillenadmiral Christian Bock. Inhaltlich soll es auf der MS&D vor allem um neueste maritime Technologien gehen – auch wirksame Methoden zur Cybersicherheit stehen auf der Agenda.


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    Optimierte  Incomingtarife der HanseMerkur


    Für ausländische Besucher, die vorübergehend einige Zeit in Deutschland und Europa verbringen möchten, bietet die HanseMerkur etablierte Incoming-Reiseversicherungen an, die sie unter anderem bei Krankheiten und Unfällen schützen. Die Tarife richten sich beispielsweise an Au-Pairs sowie ausländische Gästegruppen, die bis zu fünf Jahre in Deutschland bleiben. Darüber hinaus sichert eine Visum-Reiseversicherung jene ausländischen Gäste ab, die bei längeren Aufenthalten in Deutschland und der EU ein Visum benötigen und hierfür eine Krankenversicherung vorweisen müssen. Im Zuge der Optimierung wurden die Konzepte des Incoming-Reiseschutzes rundum auf den Prüfstand gestellt und angepasst. Im Rahmen des Relaunchs wurden alle Tarifen und deren Varianten um zwei zusätzliche Leistungen erweitert: der ambulante Krankentransport und wahlweise alternativ Krankenhaustagegeld bis zu 14 Tage (75 Euro pro Tag). Zudem sind die Bedingungswerke modernisiert und tarifspezifisch gesplittet worden, um die Transparenz und Übersichtlichkeit für die Versicherten zu verbessern. „Für uns haben die Incomingtarife eine hohe Relevanz, da sich Deutschland weiterhin als ein attraktiver Standort – besonders für junge Leute, die zum Schüleraustausch oder Studium kommen möchten – präsentiert. Dabei können wir unseren Kunden mit zeitgemäßen Tarifen die nötige Sicherheit bieten“, sagt Katrin Rieger, Bereichsdirektorin Reisevertrieb Deutschland.  Eine neue Broschüre mit allen Incomingtarifen steht zur Unterstützung bei der Kundenberatung als interaktives ePaper zur Verfügung. Die Tarife sind auf der Website der HanseMerkur Reiseversicherung und über die bekannten Abschlusswege buchbar


    Die deutschen Metropolregionen
    in Zahlen

    Grundlage für die Arbeit in den deutschen Metropolregionen und die Information der Öffentlichkeit sind Fakten über ihre Strukturen und Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen. Dazu wird ein jährlich aktualisiertes Monitoring erstellt. Jetzt liegen die Daten für das Jahr 2022 vor. Das Monitoring ermöglicht Interessierten aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft, sich ein Bild von den grundlegenden und sehr unterschiedlichen Strukturen und Entwicklungs-tendenzen in den deutschen Metropolregionen zu machen. Das Monitoring vergleicht die Lage in den elf Metropolregionen miteinander und die Lage der Kreise und Landkreise in den einzelnen Metropolregionen untereinander. Berücksichtigung finden Themenbereiche, die für alle elf Europäischen Metropolregionen gleichermaßen von Bedeutung sind. Dazu gehören: Arbeitsmarkt- und Bildungsdaten, Daten zur Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, zur Daseinsvorsorge, über Finanzen und Fördermittel, zur Siedlungsstruktur und zum Wohnungs- und Immobilienmarkt sowie Daten zur Wirtschaftsleistung, zum Thema Mobilität und Tourismus und zur Wissenschaftslandschaft.

    Zum Monitoring


    Norwegen ist Partnerland der HANNOVER MESSE 2024

    Das Motto des Partnerlandes lautet „Norwegen 2024: Pioneering the Green Industrial Transition“. "Mit dem Partnerlandauftritt Norwegens wird die enge europäische Zusammenarbeit in Energie- und Klimafragen weiter gestärkt. Gemeinsam können wir die Dekarbonisierung der Industrie vorantreiben und auf der HANNOVER MESSE die notwendigen Weichen stellen. Dazu dient unter anderem die Norwegisch-Deutsche Energiekonferenz, die am zweiten Messetag stattfinden wird“, so Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe. „Dort wird es insbesondere darum gehen, die Geschäftsmodelle der Wasserstoff-Wirtschaft zu konkretisieren, um auf dieser Basis Investitionssicherheit für die notwendige Infrastruktur der Erzeugung, des Transports, der Speicherung und der Verteilung zu schaffen.“ https://www.hannovermesse.de/




    Sie suchen einen Ausbildungsplatz in der Elektro und Metallindustrie?
    Auf www.me-vermitteln.de www.ZUKUNFTSPOOL.me finden interessierte Jugendliche Ausbildungsberufen in der Industrie mit spannenden Karriereperspektiven in innovativen und zukunftsweisenden Tätigkeitsfeldern.

    Bürgschaftsbanken begrüßen ergänzendes Förderangebot für nachhaltige Leasing-Investitionen

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und die KfW unterstützen seit dem  01.07.2023 die kleinen und mittelgroßen Unternehmen in Deutschland bei der Finanzierung von nachhaltigen und klimafreundlichen Maßnahmen durch das neue Förderangebot „Grünes ERP-Globaldarlehen Leasing“. Gefördert werden Investitionen in Leasing-finanzierte bewegliche Güter wie z.B. Anlagen, Maschinen sowie Nutz- und Dienstfahrzeuge, die sich an den jeweils gültigen technischen Mindestanforderungen der EU-Taxonomie oder an den KfW-Standards für Energieeffizienz orientieren. Weitere Informationen: https://ermoeglicher.de https://leasing-buergschaft.de



    Arbeit gesund gestalten

    Die Metropolregion Hamburg baut ihr regionsweites Beratungsangebot für die Themen „Arbeit und Gesundheit“ aus. Neben Lübeck und Schwerin wurde  ein Standort in Lüneburg eröffnet. Ein wichtiges Ziel ist es, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gesund und arbeitsfähig zu erhalten, um so einen aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region zu leisten. Ein fünfköpfiges Team bietet montags bis donnerstags von 9:00 bis 14:00 Uhr telefonische Sprechzeiten an, dazu können Termine vor Ort vereinbart werden.


    Die IHK Schleswig-Holstein warnt vor einer neuen Betrugsmasche zum Datenklau bei Unternehmen

    Dabei werden die Betriebe per E-Mail von der angeblichen „Bundeszahlstelle“ mit der Abkürzung „BZSt“ aufgefordert, ihre Firmendaten über einen Link weiterzugeben beziehungsweise zu aktualisieren. Die Daten würden dann angeblich bei der zuständigen IHK geprüft und eine Steuerrückzahlung überwiesen.  Die IHKs weisen darauf hin, dass sie keine derartigen Überprüfungen vornehmen. Betroffene Unternehmen sollten daher nicht auf diese E-Mails eingehen und auf keinen Fall auf den Link klicken und Daten übermitteln. Es handelt sich vermutlich um eine neue Methode, um an Unternehmens-daten inklusive Kontoverbindungen zu kommen. Zudem kann nicht aus-geschlossen werden, dass über das Anklicken des Links Schadsoftware verbreitet wird. 


    Ratgeber Altersvorsorge für Selbständige

    Die IHK Schleswig-Holstein warnt vor einer großangelegten Abmahnwelle wegen der Verwendung von Google Fonts

    Die Abmahnschreiben stammen häufig von Rechtsanwalt Kilian Lenard für Martin Ismail/IG Datenschutz sowie von Rechtsanwalt Kairis der RAAG-Kanzlei aus Mehrbusch für Wang Yu. Der Vorwurf: Betreibende verstießen gegen die Datenschutzgrundverordnung, da sie die frei verfügbaren Google-Fonts in ihre Webseiten eingebettet haben. Der Service ermöglicht es, auf einer Internetseite Schriftarten zu verwenden, auch wenn diese nicht direkt auf den Geräten der Nutzenden installiert sind. Insgesamt seien laut IHK Kiel schon mehr als 240.000 Abmahnungen wegen Datenschutzverstößen verschickt worden. Diese sehr große Masse lässt uns vermuten, dass hier ein Missbrauch vorliegt. Zusätzlich gebe es Trittbrettfahrer die – teils auch ohne Rechtsanwälte – in Schreiben 100 bis 200 Euro als Schadenersatz verlangen.  Die IHK Schleswig-Holstein rät, den Forderungen auf keinen Fall nachzukommen. Stattdessen sollten Betroffene prüfen, ob Google-Fonts tatsächlich in ihre Webseite eingebunden sind und gegebenenfalls auf eine lokal gehostete Version umsteigen. Sie sollten bei der Polizei Strafanzeige wegen versuchten Betrugs stellen. Die IHK bittet darum, entsprechende Abmahnschreiben weiterzuleiten an: mail@dsw-schutzverband.de


    Imagefilm: Das Maritime Cluster Norddeutschland in 2,5 Minuten


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