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Klaus-Jürgen Strupp als IHK-Präsident wiedergewählt

Rostock, 15. März 2022. Die neue Vollversammlung der IHK zu Rostock hat heute Abend auf ihrer konstituierenden Sitzung Klaus-Jürgen Strupp mit großer Mehrheit für weitere fünf Jahre in seinem Amt als IHK-Präsident bestätigt. Der 60-jährige geschäftsführende Gesellschafter der Hansa Automobile Rostock GmbH übte das Amt bisher schon seit dem 2. September 2019 aus.

Klaus-Jürgen Strupp freute sich über seine Wiederwahl: „Gerade in so herausfordernden Zeiten wie diesen ist ehrenamtliches Engagement immens wichtig. Weil das Ehrenamt der IHK zu Rostock während der vergangenen Wahlperiode zahlreiche Veränderungsprozesse begonnen hat und wir diese Veränderungsprozesse weiter vorantreiben möchten, freue ich mich, als Präsident gemeinsam mit dem Hauptamt als Stimme der Wirtschaft die Belange der Unternehmen sicht- und hörbar zu machen und dafür Sorge zu tragen, dass Unternehmertum den Stellenwert erhält, der ihm gebührt.“ Der Präsident bedankte sich für das ihm entgegen gebrachte Vertrauen und versprach, den in den vergangenen beiden Jahren mit der IHK-Hauptgeschäftsführung begonnenen Weg mit voller Kraft fortzusetzen.


Der IHK-Präsident: „Die aus der Corona-Pandemie resultierenden Maßnahmen haben große Teile der regionalen Wirtschaft geschwächt. Kaum glaubten viele, wir würden zurückkehren zur Normalität, haben wir einen neuen Brandherd quasi vor der Haustüre. Auch hier ist die Wirtschaft gefordert. Viele Unternehmerinnen und Unternehmer gehören mit zu den ersten, die die Ärmel hochgekrempelt und bei der Flüchtlingshilfe mitgeholfen haben – sei es über Hilfstransporte, Sachspenden, das Bereitstellen von Unterkünften. Der Krieg offenbart aber auch, dass bestimmte Themen, wie der Ausbau der erneuerbaren Energien in unserer Region, nun mit voller Kraft stärker noch als bisher vorangetrieben werden müssen. Gemeinsam mit dem Hauptamt der IHK zu Rostock will ich unsere IHK optimal für die Zukunft rüsten. Es liegen fünf Jahre harter Arbeit vor uns. Wir werden uns dafür einsetzen, die regionale Wirtschaft zu stärken, das betrifft alle Branchen, in deren Gesamtinteresse wir handeln. Themen wie Nachhaltigkeit, Bürokratie-Abbau, Firmengründungen, Nachfolge, Fachkräftesicherung, Digitalisierung und Bildung bleiben aktuell.“ 

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