Des Pudels Kern

Hunde-OP-Versicherung hilft Kosten zu sparen

Über die genaue Anzahl der Hunde in Deutschland gibt es nur Schätzungen. Sie schwankt zwischen sechs bis ca. neun Millionen Tiere. Nicht alle erfreuen sich immer nur bester Gesundheit. Grundsätzlich gibt es wohl kaum eine menschliche Krankheit, die nicht auch Hunde heimsuchen könnte. 


Ob Knochenbruch, Tumorwachstum, Hüftdysplasie oder Zahnwurzelentzündung, auch des Menschen liebster Begleiter hat immer wieder einmal medizinischen Behandlungsbedarf. Hundebesitzer wissen: Das geht ins Geld. Ein Knochenbruch schlägt in der Tierarztrechnung mit rund 1.400 Euro zu Buche, die Tumorentfernung mit 1.000 Euro, das Nähen einer Hautverletzung kostet etwa 400 Euro. Je nach Zeitaufwand, Schwierigkeit und örtlichen Verhältnissen errechnen sich die einzelnen Behandlungsposten aus dem ein- bis dreifachen Gebührensatz für Tierärzte (GOT).


Wer Nellis Kreuzbandriss oder Hektors Knochenbruch nicht aus eigener Tasche bezahlen möchte, kann eine Hunde-OP-Versicherung abschließen, seit Juli dieses Jahres online bei der HanseMerkur abgestuft in drei Leistungskategorien, die je nach Tarif z. B. für einen Golden Retriever monatlich für 6,90 Euro, 9,95 Euro bzw. für 18,30 Euro zu haben sind.


Vorausgegangen war im Dezember letzten Jahres ein Kreativworkshop von Mitarbeitern, fast ausnahmslos Hundebesitzer, die ihre Erfahrungen und Wünsche an die damals noch zu kreierende Hunde-OP-Versicherung mit einbrachten, ein Novum bei der HanseMerkur. So stieß Kreativität auf mathematische Kompetenz. 


Endkunden können seit dem 15. Juli ein Angebot über die Website www.hansemerkur.de anfordern, seit dem 29. Juli  ist dort auch der Online-Abschluss möglich.